Jesus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt.

Wer will schon sterben?

Der Weg zum ewigen Leben beschäftigt zurzeit verschiedene Forscher weltweit. Vor allem im amerikanischen Silicon Valley, in der Nähe von San Francisco, wird an Möglichkeiten geforscht, die Unsterblichkeit zu ermöglichen. Sei es durch vorübergehendes Einfrieren des Gestorbenen bis zur Wiederbelebung sobald die Wissenschaft soweit ist oder durch implantierte Nanoroboter, welche durch unser Blutkreislauf patrouillieren und krankhafte Entwicklungen anzeigen.

Die Angst vor der eigenen Endlichkeit spielt dabei eine wesentliche Rolle und motiviert schwerreiche Unternehmer, die Forschung auf diesem Gebiet tatkräftig mit finanzieller Unterstützung zu fördern.

Die eigene Endlichkeit – wer will schon mit dem Tod einfach weg sein und nicht mehr existieren? Allenfalls im Gedächtnis der Leute schnell in Vergessenheit geraten? Alles aufgeben was uns lieb und am Herzen liegt?

Leben, obwohl wir sterben

Jesus kennt unsere Angst vor dem Tod, weil er selbst auch gestorben ist. Ihm ging es nicht anders, auch er hatte Angst vor dem Sterben. Aber seine Geschichte war mit dem Tod nicht zu Ende. Jesus ist auferstanden und ins Leben zurückgekehrt, weil seine Macht viel grösser ist als die Macht des Todes. Diese Macht des Todes möchte Jesus auch in unserem Leben brechen. Er sagt: «Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird Leben, auch wenn er stirbt».

Leben, obwohl wir sterben, ist dies nicht ein Paradox? Tatsächlich spricht Jesus nicht vom Weiterleben auf dieser Erde. Ob wir es wollen oder nicht, hier wird unser Leben eines Tages zu Ende gehen. Aber wir dürfen die wunderbare Zusage haben, dass jeder Mensch, der Jesus Christus als seinen persönlichen Erlöser angenommen hat, an einem anderen Ort weiterleben wird.

In der Bibel verheisst uns Gott, dass er eines Tages einen neuen Himmel und eine neue Erde erschaffen wird. Und genau dort möchte Gott mit uns zusammenleben. Es wird ein wunderbarer Ort sein wie er in Offenbarung 21.4 beschrieben wird: «Gott wird alle ihre Tränen trocknen, und der Tod wird keine Macht mehr haben. Leid, Klage und Schmerzen wird es nie wieder geben; denn was einmal war, ist für immer vorbei». Ist das nicht eine grossartige Aussicht?

Eigene Versuche scheitern

Es ist eine vage Hoffnung, dem Tod mittels technischen Fortschrittes und wissenschaftlichen Erkenntnissen von der Schippe zu springen. Wenn wir jedoch an Jesus Christus glauben und ihn persönlich als unseren Erlöser annehmen, müssen wir keine Angst vor unserer eigenen Endlichkeit haben.

Sterben ist für niemand ein schöner Gedanke, doch es überwiegt die Freude an der Gewissheit, dass jeder, der Jesus Christus als seinen persönlichen Erlöser angenommen hat, nach dem Tod mit Jesus weiterleben kann.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert