Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde.

Gott ist souverän – der Mensch ist verantwortlich

Gott ist souverän – das ist das Thema, welches in der Bibel im Johannesevangelium Kapitel 3 Vers 16 steht: «So hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.» In seiner souveränen Liebe hat Gott seinen eigenen Sohn als Erlöser in den Tod gegeben.

Der Mensch ist verantwortlich – das ist das Thema, welches in der Bibel im Johannesevangelium Kapitel 3 Vers 18 steht: «Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.» Der Mensch wird aufgefordert, den Retter im persönlichen Glauben anzunehmen.

Gott hat seinen Sohn in die Welt gesandt, nicht um sie zu richten, sondern um in seiner Liebe Menschen zu erretten.

Gerettet werden kann man aber nur «durch ihn», das heisst durch Jesus Christus. Wer ihn ablehnt, indem er nicht an Ihn glaubt, «ist schon gerichtet.»

Es muss also niemand bis zum Tag des Gerichts warten, um zu erfahren, ob er aufgrund seiner bösen taten verurteilt wird. Nein, wer Christus, den einzigen Retter, ablehnt, ist bereits verurteilt – unabhängig davon, was er getan hat.

Diese Bibelverse machen aber auch klar, dass es für den der glaubt, kein Gericht geben kann. Sonst hätte das Werk des Sohnes Gottes keinerlei Wirkungskraft.

Das ewige Leben und die ewige Strafe hängen nur davon ab, wie ein Mensch zu Christus steht, ob er an Ihn glaubt oder ob er nicht an Ihn glauben will.

Wie stehen Sie zu Christus?

Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde. Johannesevangelium Kapitel 3 Vers 17

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