Was wird morgen sein?

Niemand weiss mit Sicherheit was der nächste Tag bringen wird. Wir freuen uns vielleicht auf ein schönes Erlebnis oder ein spannendes Ereignis. Vielleicht fürchten wir uns aber auch vor einem schwierigen Gespräch oder einer unangenehmen Begegnung, vor Krankheit und Ungewissheit.

Es könnte aber auch unser letzter Lebenstag hier auf dieser Erde sein. Niemand weiss so genau was der nächste Tag bringen wird.

«Lehre uns zu bedenken, wie wenig Lebenstage uns bleiben, damit wir ein Herz voll Weisheit erlangen!» Dieser Satz stammt aus dem Psalm 90 (Vers 12, NGÜ) im Alten Testament der Bibel. In einem anderen Psalmwort lesen wir:

«Tue mir kund, HERR, mein Ende und welches das Maß meiner Tage ist, damit ich erkenne, wie vergänglich ich bin!» (Psalmen 39:5, ELB) Die Schreiber dieser Psalmen bitten Gott, sie zu lehren, die Kürze ihrer Lebenstage zu bedenken und daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen. Uns lehren sie, zu bedenken, dass unsere Lebenstage hier auf der Erde beschränkt sind und dass wir mit diesem Wissen entsprechend weise handeln.

Schieben wir doch Dinge, die dringend erledigt werden sollten, nicht länger hinaus. Bitten wir unseren Nächsten um Vergebung, wenn wir ungerecht oder lieblos waren. Machen wir einen Schritt auf jemanden zu. Führen wir ein versöhnendes Gespräch.

In wenigen Tag dürfen wir die Geburt Christi und Weihnachten feiern. Ein Ereignis, das den Hirten bei Bethlehem mit folgenden Worten angekündigt wurde:«Der Engel sagte zu ihnen: »Ihr braucht euch nicht zu fürchten! Ich bringe euch eine gute Nachricht, über die im ganzen Volk grosse Freude herrschen wird. 11 Heute ist euch in der Stadt Davids ein Retter geboren worden; es ist der Messias, der Herr. « Lukas 2:10-12 (NGÜ)

Wir brauchen einen Retter. Wir können uns nicht selbst retten, wir brauchen einen Retter, der «von aussen kommt». Wir brauchen Christus für unser Leben hier und für die Zeit danach. Die frohe Botschaft ist die, dass dieser Retter wirklich gekommen ist. Er kam in diese Welt und wurde in einer Krippe geboren.

Aber nicht das allein ist die frohe Botschaft. Zur frohen Botschaft gehört auch, dass Christus uns durch seinen freiwilligen Tod am Kreuz mit Gott versöhnt hat. «Lasst euch versöhnen mit Gott! Den, der Sünde nicht kannte, hat er für uns zur Sünde gemacht, damit wir Gottes Gerechtigkeit würden in ihm.» 2. Korinther 5:20-21 (ELB)

Bald starten wir in ein neues Jahr. Wir wollen die Zeit ausnutzen. Schieben wir Dinge, die wir erledigen sollten, nicht länger auf die lange Bank.

Für das neue Jahr wünschen wir Ihnen in jeder Hinsicht alles Gute und Gottes reichen Segen.

Darin ist die Liebe Gottes zu uns geoffenbart worden, dass Gott seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben sollen.

Wir alle haben viele wichtige Entscheidungen im Leben, aber es gibt eine Entscheidung, die alle anderen in ihrer Wichtigkeit übertrifft.

Wer diese Entscheidung verpasst, hat eigentlich umsonst gelebt. Darum möchte ich Dich, liebe Leserin, lieber Leser, herzlich bitten, diese Seiten aufmerksam zu studieren und ernstlich darüber nachzudenken, ob die wichtigste Deiner Lebensfragen geklärt ist.

Das grösste Problem des Menschen Ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, ob reich oder arm – in einem Punkt sind wir vor Gott alle gleich: Wir sind schuldig. Hier geht es nicht darum, wie viel »Gutes« oder »Böses« ein Mensch getan hat. Wir sind aufgrund unserer Sünde von Gott getrennt. Wir haben Gott und seine Ordnungen missachtet. Wir sind unsere eigenen Wege gegangen. Wir haben uns von Gott entfernt und damit seinen Zorn verdient. Weil Gott ein gerechter und heiliger Gott ist, wird er uns im Gericht zur Rechenschaft ziehen. Aus uns heraus können wir nichts bringen, was zu unserer »Ent-Schuldigung« hilft. Die Schuld des Menschen ist sein grösstes Problem.

Der einzige Ausweg

Gibt es einen Ausweg aus diesem Dilemma?

Ja, Gott selbst hat einen Weg zur Errettung geschaffen. In der Bibel lernen wir Gott nicht nur als einen heiligen und gerechten Gott, sondern auch als einen liebevollen Vater kennen. Er will nicht, dass wir für ewig verlorengehen und für immer von ihm getrennt sind. Er will vielmehr, dass wir gerettet werden und dann in einer engen Beziehung mit ihm leben – hier und in alle Ewigkeit. Um das möglich zu machen, sandte Gott in seiner Liebe Jesus Christus, seinen Sohn, auf diese Erde. Er sollte die Die wichtigste Entscheidung im Leben Strafe für unsere Schuld stellvertretend auf sich nehmen. Und genau das tat Jesus. Er wurde Mensch. Er erklärte uns das Geheimnis vom Reich Gottes, dem Herrschaftsbereich Gottes. Er zeigte uns, wie gross Gottes Liebe ist. Jesus starb an einem Kreuz auf dem Hügel Golgatha, nahe der Stadt Jerusalem.

Jesus starb an unserer Stelle, wegen unserer Schuld. Gott hat den stellvertretenden Tod Jesu akzeptiert und ihn von den Toten auferweckt. Deshalb können wir von unserem Grundproblem, der Trennung von Gott, befreit werden. Wir brauchen die Strafe für unsere Schuld nicht mehr selbst zu tragen, weil Jesus sie auf sich genommen hat.

Auch Du kannst gerettet werden, Du kannst aber auch verlorengehen. Die Entscheidung liegt bei Dir. Möchtest Du gerettet werden und später in der ewigen Herrlichkeit bei Gott sein? Dann solltest Du jetzt unbedingt weiterlesen.

  1. Schritt: Erkenne Deine Schuld! Viele Menschen sehen ihre eigene Sünde nicht ein. Andere sehen sie, versuchen aber, sie zu überspielen. Wir sind von Natur aus Schauspieler. Immer wieder haben wir es meisterhaft fertiggebracht, uns zu verstellen und einen anderen Eindruck zu erwecken, als es den Tatsachen entspricht. Aber vor Gott ist alles offenbar. Er kennt uns genau. Wir sind vor ihm wie ein aufgeschlagenes Buch. Er kennt alle Einzelheiten unseres Lebens. Vor Menschen kann man seine Sünden zum Teil verbergen. Man kann die Missachtung der göttlichen Ordnungen mit vielen Entschuldigungen begründen. Aber bei Gott zählen diese Entschuldigungen nicht. In der Bibel lesen wir: »Was der Mensch sät, das wird er ernten« (Galaterbrief Kapitel 6 Vers 7). Du hast bestimmt schon viele Deiner Sünden vergessen. Gott vergisst sie nicht so einfach. Vielleicht versuchst Du, Deine Sünden zu verbergen. Gott wird sie ans Licht bringen. Die Sünden, die Du als junger Mann getan hast, die Sünden, die Du als junges Mädchen getan hast, sie werden wieder zum Vorschein kommen. Dann fällt jede Maske. Die Bibel sagt: »Alles, was verborgen ist, wird offenbar werden« (Lukasevangelium Kapitel 12 Vers 2). Dann wird Gott Dich für Deine Sünde zur Rechenschaft ziehen und strafen müssen. Und das, obwohl die Sühnung für die Schuld geschehen ist. Obwohl die Vergebung bereit ist. Aber Vergebung kann nur der empfangen, der sich schuldig weiss. Das Erkennen und Eingestehen der eigenen Sünde ist der erste Schritt zur Errettung.
  2. Schritt: Bekenne Deine Schuld! Ich glaube, an keiner Stelle der Bibel wird uns der Weg zur Vergebung der Sünden besser erklärt als in Psalm 32. Die Bibel berichtet uns viel von König David. Er erkannte, dass er vor Gott schuldig war, und er litt darunter. Daraufhin bekannte er Gott seine Sünde, und Gott vergab sie ihm. David schrieb später in Psalm 32 in den Versen 1 bis 5: »Wohl dem, dem die Übertretungen vergeben sind, dem die Sünde bedeckt ist! Wohl dem Menschen, dem der Herr die Schuld nicht zurechnet, in dessen Geist kein Trug ist! Denn als ich es verschweigen wollte, verschmachteten meine Gebeine durch mein tägliches Klagen. Denn deine Hand lag Tag und Nacht schwer auf mir … Darum bekannte ich dir meine Sünde, und meine Schuld verschwieg ich nicht. Ich sprach: ›Ich will dem Herrn meine Übertretungen bekennen.‹ Da vergabst du mir die Schuld meiner Sünde.« Gewöhnlich ruft der Kranke den Arzt, und der Ertrinkende schreit um Hilfe. Was tat David, als er seinen sündigen Zustand erkannte? Er wandte sich an Gott und bat ihn um Hilfe. Er bekannte ihm seine Schuld. Und daraufhin empfing er Vergebung. Sicher kannst Du Dich nicht an jede einzelne Sünde in Deinem Leben erinnern. Es geht auch nicht darum, unsere Vergangenheit bis ins Kleinste zu durchforsten. Aber wir müssen erkennen, dass uns nicht nur ein paar gravierende Sünden von Gott trennen, sondern dass unser ganzes Leben von der Sünde gezeichnet ist. Wir haben gegen Gott rebelliert, indem wir unseren eigenen Weg gegangen sind. Unsere ganze Lebenshaltung ist von der Sünde durchdrungen. Doch Gottes Zusage gilt: »Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit« (1. Johannesbrief Kapitel 1 Vers 9).
  3. Schritt: Lade Jesus ein, in Dein Leben zu kommen! Wer seinen sündigen Zustand erkennt, verspürt den Wunsch, jemanden zu haben, der ihm von jetzt an zur Seite steht. Gott vergibt, wenn wir bekennen. Es reicht aber nicht aus, nur die sündigen Taten zu bekennen. Wir brauchen jemanden, der uns Kraft gibt, ein neues Leben zu führen. Dieser »Jemand« ist Jesus Christus. Jesus kam, um unsere ganze Schuld wegzunehmen. Aber er will noch mehr tun. Er macht uns zu Kindern Gottes und schenkt uns ein völlig neues Leben.

Im Johannes-Evangelium, Kapitel 1 Vers 12, lesen wir die Zusage: »Alle, die ihn (Jesus) aufnahmen und an seinen Namen glaubten, denen gab er das Recht, Gottes Kinder zu heissen.« Das kannst auch Du heute erleben! Geh an einen Ort, wo Du ganz allein bist, und beginne, mit Jesus zu sprechen. Es kommt bei diesem Gebet nicht auf schöne oder viele Worte an. Wichtig ist, dass Du es ehrlich meinst. Jesus ist da und hört Dich. Er sieht Dein Herz und versteht Dich. Sage ihm mit Deinen eigenen Worten, dass Du jetzt zu ihm kommen möchtest, dass Du erkannt hast, dass Du ein Sünder bist und gegen Gott und Menschen gesündigt hast. Bitte Jesus um Vergebung Deiner Schuld. Dann danke ihm, dass er auch für Deine Sünden am Kreuz gestorben ist. Bleib dann aber nicht auf halbem Wege stehen. Bitte Jesus, jetzt in Dein Leben zu kommen. Sage ihm, dass Du von jetzt an mit ihm leben willst und nicht mehr der Sünde dienen möchtest. Sage Jesus, dass er von jetzt an Dein Herr sein und die weitere Führung Deines Lebens übernehmen soll. Vielleicht fällt es dir schwer, mit eigenen Worten ein Gebet zu formulieren, dann kannst du das folgende Gebet zu deinem eigenen machen, um dein Leben Jesus Christus anzuvertrauen:

„Herr Jesus, hier bin ich. Meine Sünden tun mir leid. Meine Kindheit, meine Jugend, meine ganze Vergangenheit bringe ich dir. Herr Jesus, vergib mir. Herr Jesus, wasche mich in deinem Blut. Herr Jesus, rette mich. In der Bibel steht, wer dich aufnimmt, der wird ein Gotteskind. Das glaube ich jetzt. Ich habe schon sehr viel von dir gehört. Aber heute entscheide ich mich für dich. Herr Jesus, ich nehme dich jetzt als meinen Heiland und Erretter auf. Herr Jesus, komm du in mein Herz, komm jetzt in mein Leben; ich will dein sein, und du sollst mein sein für Zeit und Ewigkeit. Von jetzt an will ich dir gehören. Ich will meinen Weg mit dir gehen. Ich will dein Jünger sein. Und ich danke dir, dass du mein Gebet erhört hast. Amen.“ Deine Entscheidung ist entscheidend! Vielleicht möchtest Du die Erklärung der drei Schritte noch einmal lesen? Aber dann tu, was du gerade gelesen hast. Tu es heute. Tu es jetzt! Und dann darfst Du es ganz fest glauben: 1. Wer seine Sünden, sein ganzes altes Leben, im Glauben aufrichtig im Gebet zu Jesus gebracht hat, dem sind seine Sünden vergeben. – Diesen ganzen Vorgang nennt die Bibel auch »Bekehrung«. 2. Wer zu Jesus Christus gebetet und ihn im Glauben in sein Leben aufgenommen hat, der ist ein Gotteskind geworden und hat das ewige Leben. – Dieses Ereignis nennt die Bibel auch »Neue Geburt« (Johannesevangelium Kapitel 3 Vers 3). Es ist das Geschenk eines neuen Lebens von Gott. Wenn Du den Weg so weit gegangen bist, darfst Du Dich über Gottes grosses Geschenk freuen und ihm immer wieder dafür danken. Jetzt solltest Du Menschen kennenlernen, die dasselbe erlebt haben. Jesus möchte, dass wir in einer guten Gemeinde sein Wort hören und ihn immer besser kennenlernen und gemeinsam mit anderen Christen ihm fröhlich nachfolgen und dienen. Eine der schönsten Erfahrungen für einen echten Christen ist, wenn durch ihn auch andere Menschen Jesus kennenlernen und finden.

Darin ist die Liebe Gottes zu uns geoffenbart worden, dass Gott seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben sollen. 1 Johannes 4.9

Bis in eurer Alter bin ich derselbe, und ich will euch tragen bis ihr grau werdet

Bis in eurer Alter bin ich derselbe, und ich will euch tragen bis ihr grau werdet. Aus der Bibel; Jesaja Kapitel 46 Vers 4 

Das ist eine Aussage, die Sie erst beurteilen können, wenn Sie grau geworden sind. Es ist jedoch gerade in dieser heutigen Zeit eine Zusage die einem Trost und Hoffnung gibt. Es ist auch eine Aufforderung, mein Vertrauen auf Gott zu setzen.

Wer kann das sagen? Und wer ist der, welcher von sich sagt: Ich bin derselbe. Der Ewige.

Diesen Gott aus der Bibel habe ich kennen gelernt und ich bin grau geworden. Ich kann auf eine lange Zeit zurückblicken und bezeugen, dass Gott mich all die Jahre treu getragen und bewahrt hat. Kennen Sie diesen Gott?

In der Bibel, in seinem Wort, habe ich diesen Gott erkannt. Im Alten Testament sagt Gott mehrfach, dass man erkennen (erfahren) soll, dass „ICH Gott BIN“. Man kann Ihn auch in der Schöpfung erkennen oder in den erfüllten Prophetien. Eigene Vorstellungen oder Techniken dieser Welt haben diesen Platz von Gott eingenommen oder ersetzt.

Jesus offenbarte sich seinen Jüngern mit den Namen „ICH BIN da“ (Lukasevangelium Kapitel 24 Vers 39). Im Gegensatz zu den falschen Göttern (Götzen), die uns in der Not nicht helfen können, ist Jesus immer bei uns (Matthäusevangelium Kapitel 28 Vers 20). Gerade in den Zeiten von COVID ist dies Aussage Gottes ein wirklicher Trost. Vielleicht ist auch diese Krise dazu da, dass wir darüber nachdenken, wer uns wirklich helfen kann und dass Gott uns auch bis ins hohe Alter tragen wird. Ja noch mehr! Wir haben in Gott eine Zusage für das ewige Leben. ER hat den Tod besiegt!

Im Johannesevangelium Kapitel 3 Vers 16 steht geschrieben: Denn so  hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.

Möchten Sie mehr über den Glauben an Jesus Christus erfahren? Dann sind Sie in der Christlichen Versammlung Neudorf jederzeit herzlich willkommen.

Leben nach dem Tod?

Gibt es ein Leben nach dem Tod? Wer kann das schon wissen? Manche Menschen denken, dass mit dem Tod alles zu Ende ist. Andere rechnen damit, dass das Leben in einer anderen Form weiter geht. Wieder andere erwarten nach dem Sterben eine Auferstehung, ein neues Leben mit und bei Gott. Keine dieser Positionen kann im wissenschaftlichen Sinn bewiesen werden. Wer weiss denn schon was beim Sterben passiert? Ende der Diskussion.

Irgendwie unangenehm, dass bei einer solch wichtigen Frage niemand eine zuverlässige Aussage machen kann. Ja aber, kann wirklich niemand eine vertrauenswürdige Aussage zu diesem Thema machen, das uns alle gleichermassen betrifft?

Die Bibel liefert in dieser Frage zwar auch keine Beweise im herkömmlichen Sinne. Es sind aber viele Indizien dafür zu finden, dass es nach dem Tod nicht im Dunkel aufhört, sondern weitergeht.

Der Schreiber des Hebräerbriefs (Kapitel 9, Vers 27) verkündet, «Es ist dem Menschen gesetzt einmal zu sterben, danach aber das Gericht». Mit anderen Worten, jeder Mensch wird sterben und Rechenschaft über sein Tun und Lassen ablegen müssen. Wird es Ihnen da nicht auch etwas mulmig ums Herz?

Die Bibel führt an mehreren Stellen im Alten, wie im Neuen Testament aus, dass jeder Mensch vor Gott schuldig ist. Wir sind alle nicht so, wie wir sein müssten. Es genügen auch grösste Anstrengungen ein gutes Leben zu führen nicht, um vor dem heiligen Gott im Gericht bestehen zu können. In dieser ausweglosen Situation kommt uns Gott selber zu Hilfe. Lesen Sie dazu im Propheten Jesaia im Alten Testament:

Jesaia Kapitel 53, Verse 4-6:

Fürwahr, er hat unsere Krankheit getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen; wir aber hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt.
Doch er wurde um unserer Übertretungen willen durchbohrt, wegen unserer Missetaten zerschlagen; die Strafe lag auf ihm, damit wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt worden.
Wir alle gingen in die Irre wie Schafe, jeder wandte sich auf seinen Weg; aber der HERR warf unser aller Schuld auf ihn.

Die Person, von der an dieser Stelle im Propheten Jesaia geschrieben steht, ist Jesus Christus. Er will Ihnen Vergebung und Frieden schenken. Kommen Sie zu ihm mit aller Last. Nehmen Sie dieses Versöhnungsangebot persönlich für sich in Anspruch. Dann dürfen Sie sicher sein, nach dem Tod bei Gott zu sein.

Johannes-Evangelium Kapitel 5, Vers 24:              

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, [der] hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.

Aus Dankbarkeit wollen wir uns bemühen, ein Leben zu führen, das sich nach Gottes Gedanken richtet, ihm zur Ehre gereicht und unseren Mitmenschen Gutes tun.

Lesen Sie die Bibel, lesen Sie und prüfen Sie was die Bibel zum Leben nach dem Tod sagt:

  • Im Buch des Propheten Jesaia das Kapitel 53 im Alten Testament
  • Das Johannes-Evangelium im Neuen Testament (Für eilige Leser: Johannes-Evangelium Kapitel 5 Vers 19 bis 29 und Kapitel 11 Vers 25; Kapitel 3.15 – 21)
  • Kapitel 15 aus dem ersten Brief an die Korinther
  • Hebräerbrief Kapitel 9 Vers 27

Wer an den Sohn Gottes glaubt, hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.

Gibt es das eigentlich ewiges Leben oder ewige Verdammnis?

Solche Fragen wollen wir heutzutage nicht hören. Heute gilt, der Weg ist das Ziel. Das Ende, nämlich der Tod, der einmal jeder erleiden muss, schieben wir weit von uns weg.

Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Wann ja, reicht ein relativ gutes Leben, damit ich vor einem richtenden Gott bestehen kann? Oder ist dann einfach nichts mehr?

Wenn es um so ernste Fragen geht, können uns menschliche Meinungen keine Antwort geben. Allein die Bibel (Gottes Wort) gibt uns zuverlässige Antworten.

Die Bibel sagt:

Und wie den Menschen gesetzt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht! Hebräerbrief Kapitel 9 Vers 27.

Darum gab Gott seinen eigenen Sohn, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben. Johannesevangelium Kapitel 3 Vers 16 b.

Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde. Johannesevangelium Kapitel 3 Vers 17.

Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er glaubt nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes. Johannesevangelium Kapitel 3 Vers 18.

In der Apostelgeschichte im Kapitel 16 Verse 30 – 32 fragte der Gefängnis-Aufseher die beiden Inhaftierten Paulus und Silas: Liebe Herren, was muss ich tun, dass ich gerettet werde? Sie sprachen: Glaube an den Herrn Jesus, so wirst du und dein Haus selig! Und sie sagten ihm das Wort des Herrn und allen die in seinem Haus waren.

Darum sagt der Herr Jesus Christus: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurch gedrungen.  Johannesevangelium Kapitel 5 Vers 24.

Was muss ich tun? Ich muss mich entscheiden!

Die Entscheidung über das ewige Leben oder die ewige Verdammnis, die Entscheidung also, wo sie die Ewigkeit verbringen werden, fällt hier und heute! Von Ihrer Antwort hängt Ihr ewiges Schicksal ab.

Darum steht in der Bibel: Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet eure Herzen nicht. Hebräerbrief Kapitel 4 Vers 7.

Verschliessen Sie sich bitte nicht vor dieser Frage!

 

 

 

 

 

Und ich sage euch auch: Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan

Jeder Mensch sollte seine eigenen Erfahrungen machen und die Worte von Jesus Christus auf ihre Wahrhaftigkeit überprüfen. Viel zu oft stützen wir uns auf Erfahrungen oder Meinungen anderer Menschen ab, auch von sogenannt religiösen Menschen, ohne dass wir uns selbst eine eigene Meinung bilden.

Wenn Sie persönlich den Herrn Jesus Christus von ganzem Herzen suchen, zu Ihm beten und seine Worte (die Bibel) lesen, hat Er versprochen, sich finden zu lassen. Und wenn Sie Ihn gefunden haben, werden Sie erkennen, dass Er lebt und genau derjenige ist, wie er es von sich behauptet und wie dies die Bibel entsprechend berichtet.

Er ist der einzige Weg zurück zu Gott für alle Menschen.

Nicht einen einzigen anderen Weg gibt es für uns Menschen, welcher zu Gott und in den Himmel führt. Weder unsere guten Taten noch unsere Zugehörigkeit zu einer religiösen Gemeinschaft öffnen uns den Weg zum Himmel. Darüber müssen wir uns im Klaren sein! Jeder Mensch muss sich persönlich entscheiden, für oder gegen Jesus Christus.

In der Bibel (Johannes-Evangelium Kapitel 14 Vers 6) sagt Jesus Christus zu Thomas: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.“

An einer anderen Stelle in der Bibel (Johannes-Evangelium Kapitel 8 Vers 12) sagt Jesus Christus: „Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern wird das Licht des Lebens haben.“

Wenn Sie mehr über Jesus Christus und den Sinn seines Lebens, seines Todes und seiner Auferstehung lesen möchten, können wir Ihnen für den Anfang das Evangelium nach Johannes empfehlen. Kopieren Sie dafür einfach den nachfolgenden Link und schon können Sie starten: https://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/johannes/1/

Möge die Gnade des Herrn mit Ihnen sein.

„Und selig ist, wer sich nicht ärgert an mir.“ Lukas-Evangelium Kapitel 7 Vers 23

 

Herr, hilf mir!

Das Leben ist unberechenbar. Vieles trifft uns unvorbereitet, überfordert uns und Verzweiflung kommt auf. Plötzlich entsteht aus Enttäuschungen, Trauer, Krankheit und Existenzängsten eine Lebenskrise.

Eine solche Krise kann aber auch eine Chance, eine Wendung zum Besseren, sein. Besinnen wir uns auf den Schöpfer aller Dinge; den Gott, der uns sieht, wie es die Bibel verspricht (Genesis Kapitel 16 Vers 13).

Wir sind ihm nicht gleichgültig. Er weiss im voraus was auf uns zukommt. Oft bewahrt er uns, manchmal lässt er aber auch Not zu, aus Gründen, die wir oft erst später verstehen, wenn alles durchgestanden ist.

Bitten sie Gott um Hilfe, er weiss woran sie leiden. Durch seine Menschwerdung in Jesus Christus wurde auch er mit Schmerz, Not und Leid konfrontiert. Er hört ihr Gebet und will ihnen beistehen. So können sie gestärkt aus einer Krise hervorgehen und ihre Nächsten ermutigen, ihr Vertrauen auf Gott zu setzen.

Machen sie (Glaubens-) Erfahrungen mit Gott, der auch ihren Nöten einen Sinn verleihen möchte.

Bitte, nehmen sie sich doch einmal Zeit, schlagen sie Ihre Bibel auf und lesen sie folgende Abschnitte aus dem Neuen und Alten Testament.

• Psalm 50 (in Vers 15 steht geschrieben: Rufe mich an am Tag der Not; ich will dich erretten und du wirst mich verherrlichen)

• Markus-Evangelium Kapitel 9 die Verse 14 – 27

• Matthäus-Evangelium Kapitel 11 die Verse 28 – 30

Jesus Christus spricht: Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben.

Jesus Christus spricht: Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben. Aus der Bibel: Matthäus 11.28

 

Das Coronavirus hat sich in kürzester Zeit über die ganze Welt ausgebreitet. Niemand war auf so eine Pandemie vorbereitet.

Die Weltgesundheitsorganisation WHO hält bereits im Jahre 2006 eine Ausbreitung einer verheerenden Vogelgrippe-Pandemie für unausweichlich. Experten schätzten damals, dass innerhalb weniger Wochen etwa 30 Millionen Grippekranke in Spitäler behandelt werden müssten. Die Kosten einer solchen weltweiten Grippe wären gigantisch und würden wohl eine globale Wirtschaftskatastrophe nach sich ziehen.

Mit dem Conoravirus ist es nun tatsächlich passiert!

Vieles im Leben der Menschen wird sich ändern und vieles wissen wir heute noch nicht. Müssen wir von nun an mit diesem Virus leben? Mit Mundschutz, jederzeit Abstand halten und ständiger Angst vor einer Ansteckung? Wie wird sich die Pandemie auf die Weltwirtschaft und das Finanzsystem auswirken? Wird auch mein Arbeitsplatz oder meine Firma betroffen sein?

Täglich mühen wir uns um unseren Lebensunterhalt ab und bangen um unsere Gesundheit und unsere Sicherheit. Wir sind beladen mit Angst, Sorgen und Zukunftsängsten.

Mit den aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen kämpft man gegen das Virus an. Aber warum rufen wir nicht einmal Gott an? Haben wir uns so weit von Ihm entfernt, dass wir nichts mehr von Ihm erwarten?

Jesus Christus spricht, dass er alle die zu Ihm kommen, entlasten wird. Zu Ihm kommen bedeutet, an Ihn zu glauben und Ihn in unser Leben aufzunehmen.

Jesus gibt Ruhe!

Es ist so! Glaube es! Komm zu Jesus, indem du jede andere Hoffnung aufgibst, Gottes Zeugnis über Ihn glaubst und Ihm alles anvertraust!

Wenn du zu Ihm kommst, wird die Ruhe, die Er dir geben wird, tief, sicher, heilig und beständig sein.

Diese Ruhe reicht bis in den Himmel und Er gibt sie noch heute allen, die zu Ihm kommen.

Was ist Wahrheit?

In der Bibel im Johannesevangelium Kapitel 18 Verse 37 und 38 lesen wir:

Da sprach Pilatus zu ihm: So bist du also ein König?

Jesus antwortete: Du sagst es: ich bin ein König.

Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, dass ich der Wahrheit Zeugnis gebe. Jeder, der aus der Wahrheit ist hört meine Stimme.

Spricht Pilatus zu ihm: Was ist Wahrheit?

Die Frage, was ist Wahrheit, klingt in unserer Zeit, von der äusseren und inneren Revolution abgedroschener denn je. Darf man diese Frage überhaupt noch stellen?

Gerade jetzt in der Zeit von Corona19 bekommt die Wahrheit eine neue Bedeutung. Wem kann man noch Glauben?

Alles ist relativ und es gibt heute keine absolute Wahrheit mehr.

Ist die Geschichte nicht gezeichnet von den Vielen, die die Wahrheit suchten und sie nicht fanden?

Kennen wir nicht einige Männer oder Frauen, unter anderem wahre Genies, die auch auf der Suche waren und verzagten?

Gibt es wirklich keine Antwort, keinen Ausweg auf die Frage von Pilatus aus dem Johannesevangelium Kapitel 18 Verse 37 und 38?

Ist Jesus Christus ein Lügner, ein Betrüger, ein Wahnsinniger, der so etwas behaupten kann?

Der Herr Jesus stellt den Menschen seiner Zeit die Frage: „Welcher unter euch kann mir eine Lüge nachweisen? Wenn ich aber die Wahrheit sage, warum glaubt ihr mir nicht?“

Oder war er einer dem man glauben kann?

Ist es heute anders? Ich fordere Sie heraus, diese Wahrheit persönlich zu überprüfen.

Dies wäre doch einen Versuch wert und Jesus lädt Sie selbst dazu ein: „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstossen.“

Menschen, die diese Einladung annahmen und dem Herrn Jesus nachfolgten, haben ganz offensichtlich die Wahrheit gefunden.

Wer aber mehr wissen möchte, der lese in der Bibel das Johannesevangelium und den Römerbrief. Da finden sie die Antwort auf die Frage: Was ist Wahrheit?

Oder besuchen Sie uns in der Christlichen Versammlung in Neudorf. Sie sind jederzeit herzlich willkommen!

JESUS. Und in keinem anderen ist das Heil; denn es ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden sollen!

JESUS „Bei niemand anderem ist Rettung zu finden; unter dem ganzen Himmel ist uns Menschen kein anderer Name gegeben, durch den wir gerettet werden können.» Apostelgeschichte Kapitel 4 Vers 12 (Neue Genfer Übersetzung)

Wir leben in einer Zeit, in der wir scheinbar keinen Retter mehr brauchen. Wir glauben alles im Griff zu haben, alles kontrollieren und bestimmen zu können. Aber trotz unübertroffenem Wohlstand geht es vielen Leuten psychisch nicht gut. Krankheiten verschwinden trotz Wohlstand und riesigen Fortschritten in der Medizin nicht. Es gibt neue.

Der Verfasser der Apostelgeschichte schreibt im Abschnitt des zitierten Verses davon, dass Jesus Christus abgelehnt und verworfen wurde, dann aber zu der zentralen Person der Weltgeschichte geworden ist. Mehr als nur das, er ist der festen Überzeugung, dass Jesus Christus der einzige Retter, der einzige Vermittler zwischen Himmel und Erde, zwischen dem heiligen Gott und den sündigen Menschen ist. Alle anderen Retter würden letzten Endes versagen.

Jesus Christus will der Retter, will Dein Retter sein.

Der Engel Gottes verkündete bei der Geburt Christi den Hirten: „Ich verkündige euch grosse Freude, die für das ganze Volk sein wird. Denn euch ist heute ein Retter geboren, der ist Christus, der Herr, in Davids Stadt.“ (Lukasevangelium Kapitel 2 Vers 8).

Jesus ist der Ausdruck der Liebe Gottes zu einer verlorenen Welt. Jesus hat uns durch sein Leben und seinen Tod am Kreuz mit Gott versöhnt. Seine grosse Liebe zu Dir wird am Kreuz sichtbar. Jemand der sein Leben für einen anderen aufs Spiel setzt, sein Leben gar hingibt, der liebt wirklich.

Jesus gibt jedem, der auf Ihn vertraut, sich ihm anvertraut, an ihn glaubt, eine feste und bleibende Hoffnung. Jedem der mit seiner Sündenlast zu ihm kommt und bereut schenkt er Vergebung.

Jesus Christus will Dein Retter sein. Kein anderer kann uns aus unserer Verlorenheit retten. Alle anderen Retter haben bloss leere Versprechungen zu bieten.